Orthopädie & Chirurgie
Mo. & Mi.: 8 - 15 Uhr | Di. & Do.: 8 - 16 Uhr | Fr.: 8 - 13 Uhr
Tel.: 09241 / 6226
Gastroenterologie
Mo.: 10 - 14 Uhr | Di. & Do.: 8:30 - 14 Uhr | Mi.: 9 - 14 Uhr | Fr.: 10 - 13 Uhr
Tel.: 09241 / 981240
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Orthopädie & Chirurgie Gastroenterologie E-Mail schreibenZiel des Versorgungszentrums ist es, die orthopädische, chirurgische und gastroenterologische Expertise im ambulanten Bereich auszubauen und langfristig die Versorgung im Landkreis und der Region sicherzustellen – sowohl für privat als auch gesetzlich versicherte Patienten.
Das Versorgungszentrum ist eine Niederlassung der MVZ Rummelsberg GmbH und ist in unmittelbarer Nähe des WIV Center Pegnitz gelegen. Aktuell kümmern sich mit Dr. Steffen Wiemer (Ärztlicher Leiter, Gastronenterologie), Dr. Tobias Höreth (Orthopädie und Unfallchirurgie), Dr. Christian Birnmeyer (Orthopädie/Unfallchirurgie, Chirurgie), Dr. Anette-Christine Benz (Chirurgie und Unfallchirurgie, D-Ärztin) und Dr. Rainer Dippe (Chirurgie) fünf Mediziner um die Bereiche Orthopädie, Unfallchirurgie, Chirurgie und Gastroenerologie. Gemeinsam sorgen die Mediziner dafür, dass Patienten bei akuten Problemen zeitnah einen Untersuchungstermin erhalten.
Bitte beachten Sie, dass der Schwerpunkt Gastroenterologie in ausgelagerten Praxisräumen in der Sana Klinik Pegnitz untergebracht ist. Die Erstuntersuchung erfolgt zwar immer in der Nürnberger Straße 20b - etwaige weitere Untersuchungen finden jedoch ausschließelich in den Räumlichkeiten unter der Adresse Langer Berg 12 statt. Für den Schwerpunkt Gastroenterologie gibt es zur Kontaktaufnahme zudem eine eigene Telefonnummer.
Ziel des Versorgungszentrums ist es, die orthopädische, chirurgische und gastroenterologische Expertise im ambulanten Bereich auszubauen und langfristig die Versorgung im Landkreis und der Region sicherzustellen – sowohl für privat als auch gesetzlich versicherte Patienten.
Das Versorgungszentrum ist eine Niederlassung der MVZ Rummelsberg GmbH und ist in unmittelbarer Nähe des WIV Center Pegnitz gelegen. Aktuell kümmern sich mit Dr. Steffen Wiemer (Ärztlicher Leiter, Gastronenterologie), Dr. Tobias Höreth (Orthopädie und Unfallchirurgie), Dr. Christian Birnmeyer (Orthopädie/Unfallchirurgie, Chirurgie), Dr. Anette-Christine Benz (Chirurgie und Unfallchirurgie, D-Ärztin) und Dr. Rainer Dippe (Chirurgie) fünf Mediziner um die Bereiche Orthopädie, Unfallchirurgie, Chirurgie und Gastroenerologie. Gemeinsam sorgen die Mediziner dafür, dass Patienten bei akuten Problemen zeitnah einen Untersuchungstermin erhalten.
Bitte beachten Sie, dass der Schwerpunkt Gastroenterologie in ausgelagerten Praxisräumen in der Sana Klinik Pegnitz untergebracht ist. Die Erstuntersuchung erfolgt zwar immer in der Nürnberger Straße 20b - etwaige weitere Untersuchungen finden jedoch ausschließelich in den Räumlichkeiten unter der Adresse Langer Berg 12 statt. Für den Schwerpunkt Gastroenterologie gibt es zur Kontaktaufnahme zudem eine eigene Telefonnummer.
Neben Arbeits- und Wegeunfällen (D-Arzt-Verfahren) diagnostizieren und behandeln wir vor Ort alle angeborenen und erworbenen Veränderungen des Bewegungsapparates - wie beispielsweise die Arthrose. Zum Bewegungsapparat gehören die Gelenke, Wirbelsäule, Muskeln, Sehnen, Bänder, Nerven und Gefäße. Im Medzentrum Pegnitz stellt die konservative, ambulante Therapie ein wichtiges Behandlungsprinzip dar. Schlagen konservative Maßnahmen nicht an, diskutieren wir mit unseren Patienten operative Behandlungsformen.
Zu unseren Leistungen gehören neben Röntgendiagnostik, Ultraschall, Gipsverbänden, Tape-Behandlungen auch die Orthesenversorgung. Wenn Sie also Probleme mit den Bandscheiben haben oder an unspezifischen Rückenschmerzen leiden, sollte der Weg immer zuerst zum Orthopäden führen. Selbstverständlich behandeln wir auch Tennisellenbogen, Fersensporn, Sport- und Knieverletzungen oder andere orthopädische Erkrankungen und Beschwerden.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin und entscheiden, ob eine Weiterbehandlung durch den Hausarzt ausreicht oder ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist. Diese kann der D-Arzt selbst durchführen oder die Überweisung an weitere Fachärzte oder in eine entsprechend ausgestattete Klinik veranlassen. Das Ergebnis hält er in einem D-Bericht fest.
Im Bereich der Chirurgie bieten wir ambulante Eingriffe schnell, sicher und umfassend an. Ambulante Operationen werden direkt im Medzentrum Pegnitz in Narkose, Regionalanästhesie oder örtlicher Betäubung durchgeführt. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Breite ambulanter chirurgischer Eingriffe sowie die Versorgung von Arbeits-, Wege- und Schulunfällen (D-Arzt-Verfahren). In der Nachbetreuung koordinieren wir alle erforderlichen Maßnahmen der Physiotherapie, Rehabilitation bis hin zur beruflichen Wiedereingliederung. Im Auftrag der gesetzlichen Unfallversicherungen führen wir auch gerne die Begutachtung durch. Zur Diagnostik stehen Ultraschallgeräte mit Farbdopplerfunktion sowie ein strahlungsarmes, digitales Röntgengerät bereit.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin.
Die Gastroenterologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Sie befasst sich mit der Prävention, der Diagnostik und der nichtoperativen Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber der Gallenblase, der Bauchspeicheldrüse und zahlreicher Stoffwechselerkrankungen. Diagnostische und therapeutische Maßnahmen erfolgen per Ultraschall, mittels Endoskopie für eine Magenspiegelung (Gastroskopie) oder für eine Darmspiegelung (Koloskopie), per Röntgen oder mittels einer Untersuchung des Blutes. Krankheiten und Unstimmigkeiten zu erkennen, bevor dadurch nennenswerte Probleme auftreten, ist das Ziel der Vorsorge. Im persönlichen Gespräch jeglicher Untersuchungen nehmen wir uns Zeit, um die Problematiken und die Symptomatik zu erfragen und ein enges Verhältnis zum Patienten aufzubauen. Durch Zuhören und Nachfragen können sich schon erste Verdachtsdiagnosen ergeben, die durch eine körperliche Untersuchung bestätigt oder ausgeschlossen werden.
Im Folgenden stellen wir die Möglichkeiten unserer Diagnostik vor:
Magenspiegelung: Informationen bis zum Zwölffingerdarm
Eine Magenspiegelung ist eine relativ ungefährliche Untersuchung für einen erfahrenen Gastroenterologen. Sie dauert in der Regel keine zehn Minuten. Ein unangenehmes Gefühl im Hals kann man durch die Applikation eines Rachensprays vor der Untersuchung dämpfen. Auf Wunsch ist aber auch eine Art Kurznarkose möglich, dann erleben Patienten die Magenspiegelung im Tiefschlaf. Mit der Gastroskopie kann der obere Teil des Verdauungstraktes untersucht werden. Angewandt wird die Untersuchung im Rahmen der Vorsorge oder wenn es darum geht, die Ausdehnung von entzündlichen Erkrankungen festzustellen. Der Gastroenterologe kann die Schleimhaut des Magens betrachten und dabei gesunde und entzündete Schleimhautabschnitte meist gut unterscheiden. Um sie einer feingeweblichen Untersuchung zuzuführen, können aus veränderten Schleimhautbezirken Gewebeproben entnommen werden. Diese Proben werden unter dem Mikroskop untersucht, um die Schwere der Entzündung festzustellen.
Darmspiegelung: Beurteilung des Zustandes von Dick- und Dünndarm
Die Darmspiegelung dient in erster Linie der Früherkennung von Darmkrebs. Ein Gastroenterologe kann durch die Koloskopie verschiedene Krankheiten am Dickdarm sowie am Ende des Dünndarms erkennen. Zudem kann die Darmschleimhaut beurteilt werden – zum Beispiel bei Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder nach Infektionen. In der Hand eines erfahrenen Arztes ist die Darmspiegelung sicher und schonend – und dauert gerade mal zehn Minuten. Gewisse Unannehmlichkeiten bereiten die Abführmaßnahmen tags zuvor. Eine Darmspiegelung ist aber nicht nur zur Früherkennung sinnvoll, sondern auch wenn bestimmte Symptome zugrunde liegen. Ab dem 55. Lebensjahr haben gesetzlich Versicherte einen Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs. Darmuntersuchungen empfehlen wir aber bereits früher. Sollten im Rahmen der Spiegelung Behandlungsmaßnahmen notwendig sein, wie zum Beispiel das Entfernen von Polypen, werden Patienten gesondert darüber aufgeklärt.
Ultraschall: Routineverfahren zur schnellen und guten Diagnosestellung
Die Ultraschall-Untersuchung spielt in der Gastroenterologie eine zentrale Rolle, da sich damit sowohl viele Organe wie Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Niere, Harnblase als auch Venen und Arterien untersuchen lassen.
Blutwerte: Krankheiten mittels Blut feststellen
Viele Krankheiten lassen sich bereits durch die Untersuchung des Blutes feststellen. Das betrifft die Blutarmut, aber auch akute und chronische Entzündungen, Nierenfunktionsstörung oder Leberschädigung. Mögliche Risiken wie Zuckerkrankheit, Gicht, Arteriosklerose und Herzinfarkt können ebenfalls früher erkannt werden.
Allergie-Test
Für Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Durchfall sind häufig Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten bzw. Allergien verantwortlich. Unverträglichkeiten wie Laktose und Fruktose können durch Atemtests festgestellt werden. Weitere Störungen des Stoffwechsels können durch Glukose-Atemtests und Xylose-Resorptionstests entdeckt werden.
Darüber hinaus bieten wir aber auch noch folgende Leistungen an:
Individuelle Gesundheitsleistungen, kurz IGeL, sind sonnvolle, aber von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommene Untersuchungen oder Gesundheits- und Vorsorgeleistungen. Nachfolgend eine Auswahl an Zusatzleistungen aus dem Fach Orthopädie und Unfallchirurgie, die wir im Medzentrum Pegnitz anbieten, sich bewährt haben und eine medizinisch sinnvolle Ergänzung zum klassischen Therapiespektrum darstellen: Pulsierende Signaltherapie (PST), Hyaluronsäure-Injektionen (ACP), Kinesio-Taping, Venenmessung und Osteopathie.
Neben Arbeits- und Wegeunfällen (D-Arzt-Verfahren) diagnostizieren und behandeln wir vor Ort alle angeborenen und erworbenen Veränderungen des Bewegungsapparates - wie beispielsweise die Arthrose. Zum Bewegungsapparat gehören die Gelenke, Wirbelsäule, Muskeln, Sehnen, Bänder, Nerven und Gefäße. Im Medzentrum Pegnitz stellt die konservative, ambulante Therapie ein wichtiges Behandlungsprinzip dar. Schlagen konservative Maßnahmen nicht an, diskutieren wir mit unseren Patienten operative Behandlungsformen.
Zu unseren Leistungen gehören neben Röntgendiagnostik, Ultraschall, Gipsverbänden, Tape-Behandlungen auch die Orthesenversorgung. Wenn Sie also Probleme mit den Bandscheiben haben oder an unspezifischen Rückenschmerzen leiden, sollte der Weg immer zuerst zum Orthopäden führen. Selbstverständlich behandeln wir auch Tennisellenbogen, Fersensporn, Sport- und Knieverletzungen oder andere orthopädische Erkrankungen und Beschwerden.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin und entscheiden, ob eine Weiterbehandlung durch den Hausarzt ausreicht oder ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist. Diese kann der D-Arzt selbst durchführen oder die Überweisung an weitere Fachärzte oder in eine entsprechend ausgestattete Klinik veranlassen. Das Ergebnis hält er in einem D-Bericht fest.
Im Bereich der Chirurgie bieten wir ambulante Eingriffe schnell, sicher und umfassend an. Ambulante Operationen werden direkt im Medzentrum Pegnitz in Narkose, Regionalanästhesie oder örtlicher Betäubung durchgeführt. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Breite ambulanter chirurgischer Eingriffe sowie die Versorgung von Arbeits-, Wege- und Schulunfällen (D-Arzt-Verfahren). In der Nachbetreuung koordinieren wir alle erforderlichen Maßnahmen der Physiotherapie, Rehabilitation bis hin zur beruflichen Wiedereingliederung. Im Auftrag der gesetzlichen Unfallversicherungen führen wir auch gerne die Begutachtung durch. Zur Diagnostik stehen Ultraschallgeräte mit Farbdopplerfunktion sowie ein strahlungsarmes, digitales Röntgengerät bereit.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin.
Die Gastroenterologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Sie befasst sich mit der Prävention, der Diagnostik und der nichtoperativen Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Leber der Gallenblase, der Bauchspeicheldrüse und zahlreicher Stoffwechselerkrankungen. Diagnostische und therapeutische Maßnahmen erfolgen per Ultraschall, mittels Endoskopie für eine Magenspiegelung (Gastroskopie) oder für eine Darmspiegelung (Koloskopie), per Röntgen oder mittels einer Untersuchung des Blutes. Krankheiten und Unstimmigkeiten zu erkennen, bevor dadurch nennenswerte Probleme auftreten, ist das Ziel der Vorsorge. Im persönlichen Gespräch jeglicher Untersuchungen nehmen wir uns Zeit, um die Problematiken und die Symptomatik zu erfragen und ein enges Verhältnis zum Patienten aufzubauen. Durch Zuhören und Nachfragen können sich schon erste Verdachtsdiagnosen ergeben, die durch eine körperliche Untersuchung bestätigt oder ausgeschlossen werden.
Im Folgenden stellen wir die Möglichkeiten unserer Diagnostik vor:
Magenspiegelung: Informationen bis zum Zwölffingerdarm
Eine Magenspiegelung ist eine relativ ungefährliche Untersuchung für einen erfahrenen Gastroenterologen. Sie dauert in der Regel keine zehn Minuten. Ein unangenehmes Gefühl im Hals kann man durch die Applikation eines Rachensprays vor der Untersuchung dämpfen. Auf Wunsch ist aber auch eine Art Kurznarkose möglich, dann erleben Patienten die Magenspiegelung im Tiefschlaf. Mit der Gastroskopie kann der obere Teil des Verdauungstraktes untersucht werden. Angewandt wird die Untersuchung im Rahmen der Vorsorge oder wenn es darum geht, die Ausdehnung von entzündlichen Erkrankungen festzustellen. Der Gastroenterologe kann die Schleimhaut des Magens betrachten und dabei gesunde und entzündete Schleimhautabschnitte meist gut unterscheiden. Um sie einer feingeweblichen Untersuchung zuzuführen, können aus veränderten Schleimhautbezirken Gewebeproben entnommen werden. Diese Proben werden unter dem Mikroskop untersucht, um die Schwere der Entzündung festzustellen.
Darmspiegelung: Beurteilung des Zustandes von Dick- und Dünndarm
Die Darmspiegelung dient in erster Linie der Früherkennung von Darmkrebs. Ein Gastroenterologe kann durch die Koloskopie verschiedene Krankheiten am Dickdarm sowie am Ende des Dünndarms erkennen. Zudem kann die Darmschleimhaut beurteilt werden – zum Beispiel bei Morbus Crohn, Colitis ulcerosa oder nach Infektionen. In der Hand eines erfahrenen Arztes ist die Darmspiegelung sicher und schonend – und dauert gerade mal zehn Minuten. Gewisse Unannehmlichkeiten bereiten die Abführmaßnahmen tags zuvor. Eine Darmspiegelung ist aber nicht nur zur Früherkennung sinnvoll, sondern auch wenn bestimmte Symptome zugrunde liegen. Ab dem 55. Lebensjahr haben gesetzlich Versicherte einen Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs. Darmuntersuchungen empfehlen wir aber bereits früher. Sollten im Rahmen der Spiegelung Behandlungsmaßnahmen notwendig sein, wie zum Beispiel das Entfernen von Polypen, werden Patienten gesondert darüber aufgeklärt.
Ultraschall: Routineverfahren zur schnellen und guten Diagnosestellung
Die Ultraschall-Untersuchung spielt in der Gastroenterologie eine zentrale Rolle, da sich damit sowohl viele Organe wie Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Niere, Harnblase als auch Venen und Arterien untersuchen lassen.
Blutwerte: Krankheiten mittels Blut feststellen
Viele Krankheiten lassen sich bereits durch die Untersuchung des Blutes feststellen. Das betrifft die Blutarmut, aber auch akute und chronische Entzündungen, Nierenfunktionsstörung oder Leberschädigung. Mögliche Risiken wie Zuckerkrankheit, Gicht, Arteriosklerose und Herzinfarkt können ebenfalls früher erkannt werden.
Allergie-Test
Für Verdauungsprobleme wie Blähungen oder Durchfall sind häufig Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten bzw. Allergien verantwortlich. Unverträglichkeiten wie Laktose und Fruktose können durch Atemtests festgestellt werden. Weitere Störungen des Stoffwechsels können durch Glukose-Atemtests und Xylose-Resorptionstests entdeckt werden.
Darüber hinaus bieten wir aber auch noch folgende Leistungen an:
Individuelle Gesundheitsleistungen, kurz IGeL, sind sonnvolle, aber von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommene Untersuchungen oder Gesundheits- und Vorsorgeleistungen. Nachfolgend eine Auswahl an Zusatzleistungen aus dem Fach Orthopädie und Unfallchirurgie, die wir im Medzentrum Pegnitz anbieten, sich bewährt haben und eine medizinisch sinnvolle Ergänzung zum klassischen Therapiespektrum darstellen: Pulsierende Signaltherapie (PST), Hyaluronsäure-Injektionen (ACP), Kinesio-Taping, Venenmessung und Osteopathie.
Dr. Christian Birnmeyer ist Facharzt für Chirurgie und zugleich Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Weiterhin verfügt er über die Schwerpunktbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie". Er hat sein Studium der Humanmedizin in Würzburg absolviert und war von 2001 bis 2017 in unterschiedlichen Positionen am Klinikum in Bayreuth tätig – unter anderem bei Prof. Dr. Henneking und Prof. Dr. Wagner. Zuerst als Assistenzarzt, ab 2007 dann als Oberarzt in der Abteilung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und von 2015 bis 2017 als leitender Oberarzt der chirurgischen Klinik II. Von dort erfolgte der Wechsel zum Chefarzt der Unfallchirurgie in seine Geburtsstadt Pegnitz, an die dortige Sana Klinik, wo er nach wie vor tätig ist. Der Mediziner kann die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin vorweisen, das Zertifikat Fußchirurgie der D.A.F., ist Durchgangsarzt der Berufsgenossenschaft und Chefarzt im Vorstand des Bayerischen Roten Kreuzes im Kreisverband Bayreuth. Neben seiner langjährigen Notarzttätigkeit, bodengebunden und in der Luftrettung auf dem Christoph 20 Bayreuth, war er als Mannschaftarzt für die Eishockeyteams der Bayreuth Tigers und des EV Pegnitz aktiv. Zu seinen Schwerpunkten zählen Sport- und Unfallverletzungen, aber auch die endoprothetische Versorgung an Schulter, Hüfte und Knie. Vor dem Übergang zur Med360-Grad-Praxis war Birnmeyer bereits im MVZ an der Nürnberger Straße tätig und behält diese Tätigkeit auch nach dem Übergang zum Medzentrum Pegnitz weiterhin bei.
Dr. Christian Birnmeyer ist Facharzt für Chirurgie und zugleich Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Weiterhin verfügt er über die Schwerpunktbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie". Er hat sein Studium der Humanmedizin in Würzburg absolviert und war von 2001 bis 2017 in unterschiedlichen Positionen am Klinikum in Bayreuth tätig – unter anderem bei Prof. Dr. Henneking und Prof. Dr. Wagner. Zuerst als Assistenzarzt, ab 2007 dann als Oberarzt in der Abteilung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und von 2015 bis 2017 als leitender Oberarzt der chirurgischen Klinik II. Von dort erfolgte der Wechsel zum Chefarzt der Unfallchirurgie in seine Geburtsstadt Pegnitz, an die dortige Sana Klinik, wo er nach wie vor tätig ist. Der Mediziner kann die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin vorweisen, das Zertifikat Fußchirurgie der D.A.F., ist Durchgangsarzt der Berufsgenossenschaft und Chefarzt im Vorstand des Bayerischen Roten Kreuzes im Kreisverband Bayreuth. Neben seiner langjährigen Notarzttätigkeit, bodengebunden und in der Luftrettung auf dem Christoph 20 Bayreuth, war er als Mannschaftarzt für die Eishockeyteams der Bayreuth Tigers und des EV Pegnitz aktiv. Zu seinen Schwerpunkten zählen Sport- und Unfallverletzungen, aber auch die endoprothetische Versorgung an Schulter, Hüfte und Knie. Vor dem Übergang zur Med360-Grad-Praxis war Birnmeyer bereits im MVZ an der Nürnberger Straße tätig und behält diese Tätigkeit auch nach dem Übergang zum Medzentrum Pegnitz weiterhin bei.
Praxismanagerin
Praxismanagerin | Außenstelle Gastroenterologie
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Anmeldung Gastroenterologie
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Das Medzentrum Pegnitz ist ein Versorgungszentrum der MVZ Rummelsberg GmbH im oberfränkischen Landkreis Bayreuth. Ziel ist es, die orthopädische, chirurgische und gastroenterologische Expertise der Fachklinik in ambulante Strukturen zu tragen und langfristig die Versorgung im Landkreis und der Metropolregion zu stärken.